Samstag, 13. Mai 2017




Vorwort

Durch den Tod von Rolf Zanger hatten sich die Rahmenbedingungen im Anwesen Zanger-Weilmünster geändert, Gertrud und Rosemarie Zanger übernahmen als Familienälteste Orientierungs- und Führungsrollen. Am 7.1.2003 flogen die Enkeltochter von Rosemarie Zanger und deren Mutter nach Bogotá zurück, um den Schulbesuch am Colegio Aleman ein weiteres Jahr fortzusetzen. Zur Unterstützung der verwitweten Orientierungsperson des kolumbianischen Familienastes und zum Aufbau des gemeinsamen Unternehmens verblieben ihr älteste Sohn Peter und dessen zweite kolumbianische Lebensgefährtin in deren Wohnhaus in Weilmünster. Ziel war die einkommenswirksame Nutzung der familiären Infrastuktur in Emmershausen (landwirtschaftliche Flächen) und Weilmünster (Fabrikgelände) durch die Übersiedler aus Kolumbien zur Generierung eines selbständig erwirtschafteten Einkommens. In Emmershausen war die Anlage einer Obstbaumplantage geplant, in Weilmünster sollte im EG der Fabrik ein Keramikatelier und ein Büro des deutsch-kolumbianischen Unternehmens CID-PiedrasdelRio eingerichtet und im EG des Wohnhauses eine unabhängige Wohnung eingerichtet werden, um zukünftig aus Kolumbien Hinzukommende aufnehmen zu können und so Kosten für Mietwohnungen einzusparen. Mittel für Renovierung und Ausrüstungskauf für das eigene Kombinat-Unternehmen wurden im Rahmen von Teilzeitjobs in Frankfurt erwirtschaftet. Die Übersiedlung der jüngsten Tochter von Myriam Reina mit ihrem neugeborenen Kind sowie der Tochter von Peter Zanger nach Schulabschluss wurden erwartet.

Am 12. September 2003 kam es zur Übersiedlung der ältesten Tochter von Myriam Reina, welche allerdings initial bei Verwandten in Weilburg-Gaudernbach aufgenommen wurde und sich dort integrierte und wenige Monate später, am 28.12.2003 auch verheiratete.

Währenddessen kam es in Folge der Präsenz "der Kolumbianer" bei den in Weilrod-Emmershausen ansässigen, nationalen Verwandten zu einer Umorientierung nach Ausserhalb des Familienrahmens und dort zu Orientierungspersonen, die den jüngeren Sohn von Rolf und Rosemarie Zanger, welcher über die Schlüsselgewalt des Fabrikzuganges verfügte, auf einen Konfrontationskurs gegen "die Ausländern" konditionierten, dergestalt, dass er die vom verstorbenen Familienältesten noch betriebene, anteilige Nutzung des Fabrikgebäudes zu Geschäftszwecken verweigerte und seit 4 Jahrzehnten gemeinsam genutzte Grundstücke und Immobilien mit Unterstützung von Anwälten und "Richtern" nur sich alleine zuzuschachern versuchte. Die neuen Kreise des Jüngeren stachelten diesen zudem subtil zu Gewalttaten insbesondere gegen seinen älteren Bruder, den Leiter des CID Institutes, an und versichertem ihm jegliche soziale und legale Rückendeckung für den Fall entstehender Schäden bei Auseinandersetzungen an Gütern, Leib und Leben. Durch den Besuch der Weilmünsterer Grundschulklasse verfügte Mark Zanger zudem über weitgespannte persönliche Bindungen zur lokalen Männerszene, im Gegensatz zu den Zuwanderern, deren letzte Beziehungsverbindungen nach Weilmünster in das Jahr 1979 datierten.

Parallel zu den Aktivitäten des Mark Zanger begannen seine lokal-regionalen Unterstützerkreise jegliche konstruktive und deren ökonomische Selbständigkeit festigende Initiative der deutsch-Kolumbianer zu unterbinden und diese "abzukapseln".

Initiales Haupt-Angriffsziel des Mark Zanger ist ein Abschnitt des Gesamt-Grundstücksgeländes, welches Rosemarie Zanger im Tausch gegen die informelle Abtretung eines Streifens Gartens an ihre Nachbarin seit 1970 als Hausgarten nutzte und mit einem Baumkreis bepflanzt hatte, um so einen Sichtschutz zum benachbarten Sägewerksgelände herzustellen. Mit dem Argument, der von seiner Mutter genutzte, ca. 50 qm messende Baum-Garten, gehöre formell noch zur Parzelle "der Firma" begann der Fabrikbetreiber mit Baumfällungen an dieser Stelle. Der Haupt-Grund für sein Vorgehen lag allerdings vermutlich in der Tatsache begründet, dass im Oktober 2000 zeitnahe zum Überfall auf die Kreissparkasse Weilmünster ein Loch in den Maschendrahtzaun des Anwesens Zanger geschnitten worden war. Dieser Zaunaufbruch wurde von Rosemarie Zanger mit einem zeitgleich in der Nähe des Hauses abgestellten blauen BMW in Verbindung gebracht, welchen sie für das Fluchtauto der Bankräuber hielt.


Im Oktober 2000 entstandener Zaunaufschnitt zum Garten und Fabrikgrundstück der Familie Zanger in der Nassauer Strasse 23 in Weilmünster auf Höhe des ab Januar 2003 attackierten Baumkreises. An selber Stelle wurde ab Sommer 2007 der Mosaikgarten angelegt. 


Erste Initiative des CID Institutsleiters Peter Zanger in 2003 war die Vereinbarung eines gemeinsamen Besprechungstermines mit dem Usinger Notar der Fabrik, Günther Oberstebrinck-Bockholt und Mark Zanger zur Regelung der Nutzung des Lager- und Packraumes im EG der Fabrik für die Einrichtung des Keramikateliers Piedras del Rio und eines Büroraumes von CID. Die Verfügbarkeit dieser Raumnutzung war Voraussetzung für die Verlagerung der Atelier- und Büroeinrichtung aus den zukünftigen Wohnräumen im EG des Wohnhauses und deren Renovierung Nutzbarmachung als Wohnraum für die in Kolumbien verbliebenen Töchter. Im Gegenzug bedeutete die Weigerung des Fabrikeigners die gezielte Zerstörung der gesunden Entwicklungsmöglichkeiten und eigenständigen Gestaltung der familiären Lebensgemeinschaft seines älteren Bruders.







Januar, 10

Den Versuch, durch Vorsprache an der Eingangstüre der Fabrik den Fabrikbetreiber Mark Zanger zum Besprechungstermin beim Notar in Usingen einzuladen, wird vom Fabrikbetreiber mit dem brüsken Zuschlagen der (nach Innen öffnenden) Glastüre der Fabrik beantwortet. Einen dabei entstandenen Riss in der Türglasscheibe versucht Mark Zanger daraufhin mittels einer Anzeige bei der Polizeistation Weilburg seinem älteren Bruder in die Schuhe zu schieben.


Januar, später

Mark Zanger wird auf der Emmershäuser Hütte im Beisein von Christian Zieme von Myriam Reina und Peter Zanger mitgeteilt, dass 4 im Eigentum von Peter Zanger befindliche Wiesen zukünftig von den deutsch-Kolumbianern für Obstanbau genutzt und bepflanzt werden und das er keine weiteren Nutzungszusagen der Grünlandflächen als Pferdeweide an Dritte mehr geben könne. Um die "Wiese über der Weil", die damals als Teilfläche einer grösseren Pferdeweide von Sabine und Mark Zanger mitgenutzt wurde, wurde ein provisorischer Markierungszaun zur Kenntlichmachung der Teilfläche aufgestellt und 2 Bäumchen symbolisch gepflanzt. 


Januar, später

Bei einem nächsten Besuch der Wiesenflächen stellen Myriam Reina und Peter Zanger fest, dass die von ihnen aufgestellte Umzäunung wieder abgerissen und die gepflanzten Bäumchen in den Boden getrampelt worden waren. Eine neue Abgrenzungslinie wird von ihnen aufgestellt und ein Schreiben an Mark Zanger verfasst, mit der Aufforderung die neue Nutzungsregelung zu akzeptieren. Wenige Tage später ist allerdings auch dieser Zaun wieder eingerissen, dieses Vorgehen wird verbal von Mark Zanger mit Berufung auf "Bauernregeln" verteidigt. 


Februar, 7

Im Fabrikgebäude wird von Mark Zanger die Relais-Verbindung zum Telefonanschluss des Wohnhauses Nassauer Strasse 23a unterbrochen und damit das Telefon von Rosemarie Zanger stillgelegt. Die Telefonunterbrechung koinzidierte mit Versuchen, die Tochter des CID Institutsleiters und ihre Mutter in Kolumbien anzurufen. Später taucht der Verdacht auf, dass so Informationsweitergaben zur Verifizierung eines für den selben Tag in der Presse gemeldeten Bombenattentates auf das Bürohaus EL NOGAL an die in Deutschland lebenden kolumbianischen Verwandten verhindert werden sollte. Das angeblich gesprengte Gebäude befand sich in relativer Nähe zu familiären Bezugspunkten in den Bogotaner Stadtvierteln Chapinero und Lago.



Februar, 11

Mark Zanger verweigert einem zur Wiederherstellung der abgeschalteten Telefon-Leitungsverbindung herbeigerufenen Telekom-Techniker den Zugang zum Relais-Schaltkasten im Fabrikgebäude. Der CID Institutsleiter spricht den Fabrikbetreiber deswegen an, als er auf dem Fabrikhof in dem roten PickUp HG-MZ 242 mit laufendem Motor und offener Fahrertüre wartet. Auf die Forderung, das Telefon wieder anzuschliessen, antwortet Mark Zanger mit der offensichtlich in grösserem Rahmen entstandenen, konzeptionellen Planung mit: "Ihr werdet jetzt ganz rausgemacht". Die so eingeleitete Konfrontation endete damit, dass der Fahrer bei eingelegtem Rückwärtsgang stark ins Gaspedal trat und die Kupplung kommen liess, wodurch der PickUp sich schnell rückwärtsstossend in Bewegung setzte und den innerhalb der offenen Beifahrertür stehenden CID Institutsleiter umriss und zu Boden schleuderte, wobei er eine zuerst vernachlässigte Verletzung an der Gelenkkapsel des Mittelfingers der linken Hand erlitt. Desweiteren entstanden Prellungen und Schürfwunden an Schulter, Ellbogen und Hüfte des mit dem PKW Niedergefahrenen. Am Küchenfenster ihres Wohnhauases stehend beobachtete Gertrud Zanger dieses Ereignis und wurde so einzige direkte Tatzeugin. Wegen des Straftatbestandes "Versuchter Totschlag" und dem gerade erst erlittenen Verlustes des Vaters verzichtete Peter Zanger damals auf die Erstattung einer Strafanzeige gegen seinen jüngeren Bruder um so die familieninterne Degradation nicht weiter voranzutreiben.



Februar, 14

Im Frankfurter Sandweg wird der vom CID Institutsleiter gefahrene, blaue Opel Kadett LM-EK 54 durch ein plötzlich an einer Ampel zurückstossendes Fahrzeug der Firma Speed Courier Service gerammt und beschädigt. Der Schaden wird vom Fahrzeughalter des Unfallverursachers geregelt. 


Februar, 28

Die am 11.2. erlittene Handverletzung entwickelt sich bedrohlich, so dass der CID Institutsleiter die Notambulanz der Unfallchirurgischen Klinik in Frankfurt aufsuchen muss. Dort wird eine Handinnenraumvereiterung nach Kapselriss diagnostiziert und eine sofortige OP abgekündigt und eine Amputation der Hand nicht ausgeschlossen. Daraufhin wird die Konsultation weiterer Ärzte bevorzugt.


März, 3

Die Weilmünsterer Hausarztpraxis wird konsultiert, eine Überweisung an einen Weilburger Orthopäden erfolgt. Von dort aus erfolgt eine Überweisung in die Unfallchirurgie des Krankenhauses Wetzlar und damit in die Nachbarabteilung, in welcher der im November 2002 verstorbene Vater des CID Institutsleiters im Juni 2002 am Kehlkopf operiert und behandelt worden war.  


März, 5 - ca. 23
 


Krankenhausaufenthalt mit 2 Operationen des Handinnenraumes der linken Hand bei Diagnose "Hohlhand-Phlegmone" mit kompliziertem, Heilungsprozess. Vor einer angekündigten, 3. Operation wird der Krankenhausaufenthalt auf eigene Verantwortung abgebrochen. Die Heilbehandlung führt der Weilmünsterer Hausarzt weiter.


März, 23

Bei Rückkehr in das Wohnhaus werden im Hauseingangsbereich schwere Verwüstungen registriert, welche der Fabrikbetreiber verursacht hat. Teile eines Baumkreises im Garten von Rosemarie Zanger waren gefällt worden, so dass eine freie Sichtschneise vom Büro Frank Schötz und vom Sägewerkshof in den Hauseingang von Rosemarie Zanger entstanden war. Offensichtlich versprach sich so der Mark Zanger lenkende Interessenverband Einblick in die Bewegungen "der Kolumbianer" welche über den Fabrikhof Zugang zum Wohnhaus wahrnehmen mussten. Die gefällten Baumstämme blockierten die Zufahrt zum Wohnhaus 23a so dass die 68-jährige Bewohnerin während der Abwesenheit ihres älteren Sohnes zur OP im KKH Wetzlar für mehrere Tage in ihrem Haus eingeschlossen war.


März, 28

Um den akzeptablen Zugang zum Wohnhaus für die älteste Bewohnerin wieder zu ermöglichen, begann der CID Institutsleiter trotz noch akuter Handbandage unter Mithilfe seiner Lebensgefährtin Myriam Reina mit Zerkleinerungsarbeiten an Ästen um Stämmen der gefällten Bäume und der Reparatur des Maschendrahtzaunes. Dabei wurde er zuerst auf dem Feldweg stehend vom plötzlich unerwartet herbeirasenden PickUp des Fabrikinhabers gefährlich angefahren, dann später nochmals auf dem Fabrikgelände durch den brüsk in die Äste eines Baumes rückwärts stossenden PKW attackiert. 

Situation auf Fabrikhof Ende März 2003: Die Zufahrt zum Wohnhaus 23a war durch Stämme blockiert, der Zugang für die älteste Bewohnerin durch Schutt und Äste praktisch unmöglich


April


Als sich der CID Institutsleiter der Fällung von 2 Thuja-Bäumen im Vorgarten durch Mark Zanger und einen Kumpanen widersetzte, schleudert Mark Zanger eine der aus dem PKW LM-EK 54 ausgebauten Türen auf diesen, obwohl er wegen der Hand-OP bei sichtbarer Bandage nicht zu einer Abwehrreaktion fähig ist.



April, später

Über 40 noch von Rolf Zanger zur Befestigung seiner Hauseinfahrt gekaufte Gehwegplatten, welche noch nicht vollständig verlegt waren, wurden aus der Hauseinfahrt des CID Institutes gestohlen und tauchten dann vor dem Wohnhaus des Mark Zanger auf der Emmershäuser Hütte in Weilrod wieder auf.


April, später

Die noch verbliebene, physische Telefon-Luft-Kabelverbindung von dem Fabrikgebäude über das Wohnhaus von Gertrud Zanger zum Wohnhaus von Rosemarie Zanger wird von Mark Zanger abgetrennt, so dass ein Wiederanschluss der Telefonverbindung des CID Institutsgebäudes unmöglich wird. Eine von Norbert Schötz ermöglichte Neuverlegung eines provisorischen Telefonkabels vom Büro des Sägewerkes zum Wohnhaus 23a wird erst im August 2008 von der Telekom praktiziert.


April später

Der Fabrikbetreiber beginnt mit Kumpanen nach weiteren Baumfällungen im Vorgarten des CID Institutes mit der Abgrenzung des von ihm zerstörten Gartenststückes vom "Firmengrundstück" durch einen vom Feldweg quer bis zum Gartenzaun des Wohnhauses 23b verlaufenden Maschendrahtzaun. So soll dem im Grundbuch eingetragenen Wege-, Geh- und Fahrrecht der Bewohner des Wohnhauses 23a über den Fabrikhof Rechnung getragen werden, ohne dass diese den Fabrikhof selbst überqueren müssten. Der neue Zugang zum Wohnhaus 23a über den Feldweg liegt damit im Blickfeld des Sägewerkes.
Blick auf den vom Fabrikgellände ausgegrenzten Gartenteil des Hauses 23a



Mai, 10

Die mittlerweile neu entstandene Zufahrtschneise vom Wohnhaus 23a auf den Feldweg wird vom Mark Zanger unter Zuhilfenahme seines quergeparkten PickUp Geländewagens HG-MZ 242 so blockiert, das die Hausbewohner mit ihrem PKW das Grundstück nicht mehr verlassen können. Die weitere Ausfahrtsmöglichkeit über eine Passage zwischen gefällten Baumstämmen auf dem Fabrikhof wird vom Fabrikbetreiber durch eine Barriere aus Ästen blockiert. Vor dem Opel Kadett LM-EK 45 spannt Mark Zanger auf einer gedachten neuen Grenzlinie ein Zaun-Spannseil, welches er am Scheibenwischer des Opel verknotet.

Der CID Institutsleiter, welcher vorhatte seine aus Frankfurt kommende Lebensgefährtin am Bahnhof Graevenwiesbach abzuholen, versucht  nach der Weigerung des Mark Z., seinen PickUp wegzufahren, einen Abschleppwagen zu finden, welcher den PickUp zur Seite zieht und spricht dazu die Unternehmen Panske, Buchholz und Wern an, welche aber kurzfristig keinen entsprechenden Einsatz fahren konnten. Danach beschliesste er, die Astbarriere in der Passage über den Fabrikhof freizuräumen um so den Alternativweg zur Ausfahrt auf die Nassauer Strasse freizumachen. 


Mark Zanger steht zu diesem Zeitpunkt auf dem Feldweg vor dem Sägemehlturm des Sägewerkes Schötz und spricht dort mit einer Unbekannten Frau, welche danach in Richtung Kleingärtengelände weiterläuft. In seiner Hand trug er einen mittelschweren Vorschlaghammer. 

Als Peter Zanger die Passage über den Fabrikhof freigeräumt hat, in seinen Opel Kadett steigt und den Motor startete, tritt Mark Zanger hinter den PKW und schlägt direkt an der rückwärtigen Stossstange einen Baueisenstab in den Boden, vermutlich um seinen älteren Bruder weiter am Wegfahren zu hindern. Dieser setzt langsamst zurück und biegt dabei den Baueisenstab langsam um. Daraufhin schlägt Mark Zanger zuerst die Heckscheibe des blauen Opel Kadett ein und dann die Beifahrertür-Seitenscheibe und rennt dann hinter den gefällten Tannenstämmen auf dem Fabrikhof in Deckung. Aus dieser Distanz wirf er dann über einen Abstand von ca 4-5 Metern hinweg den Vorschlaghammer durch die zerstörte Seitenscheibe gezielt auf den Fahrer im Fahrgastinneraum, verfehlt diesen aber knapp so dass der Hammer auf dem Instrumentenboard vor dem Lenkrad aufschlägt und dort einen sternförmigen Riss in der Frontscheibe des PKW verursacht. Insgesamt gleichen die Glasschäden am PKW des CID Institutes verblüffend den Schäden am blauen Opel Kadett welcher am 15.7.2002 mit Einschüssen bei Wehrheim registirert und beim PP Frankfurt gemeldet worden war, was auf eine durchdachte Vorausplanung des Zerstörungs-Manövers durch Mark Zanger hinweist. (Siehe: Störungsprotokoll 2002).

Tatsächlich begibt sich der CID Institutsleiter anschliessend notgedrungernermassen zur der, dem Bahnhof Graevenwiesbach nächstliegenden Polizeistation Usingen, welche zufälligerweise auch im Juli 2002 für die Untersuchung des PKW F-DF 1978 zuständig gewesen sein müsste, und erstattet dort Schadensmeldung in Form der Strafanzeige ST  0434278/2003 bei POK Weis. Frau Myriam Reina hatte mittlerweile ihre Ankunft per Zug aus Frankfurt verschoben, so dass ihr Lebensgefährte ihr anschliessend von Usingen aus bis Wehrheim entgegenfuhr und sie dort am Bahnhof erwartete.

Nach der Rückkehr aus Wehrheim sticht Mark Zanger am Abend des 10.5.2003 einen Reifen des PKW LM-EK 54 im Beisein eines Kumpanen mit Kappe platt.


Situation vor dem Hammerangriff - Blick vom zugeparkten LM-EK 54 auf den Fabrikhof Nassauer Strasse 23 : Astbarriere in der Hofpassage der Zanger OHG, In Zaunlücke quergespanntes Spannseil mit Wertstoffmülltüte, am Boden gekapptes Telefonverbindungskabel zwischen den Häusern 23b und 23a. 


Situation nach dem Hammerangriff von Mark Zanger auf den PKW LM-EK 54: Im Hintergrund der blaue Opel Kadett mit zerstörter Heckscheibe auf dem Fabrikhof der Zanger OHG im Vordergrund der beim langsamen Rückwärtsstossen mit der Heck-Stossstange umgebogene Baueisenstab, welchen der Fabrikinghaber hinter dem PKW in den Boden schlug.

Detailansicht der von Mark Zanger am 10.5.2003 mit einem Vorschlaghammer eingeschlagenen Heckscheibe am Opel Kadett seines älteren Bruders

Detailansicht der von Mark Zanger am 10.5.2003 mit einem Vorschlaghammer eingeschlagenen Beifahrertürscheibe am Opel Kadett seines älteren Bruders

Blick durch die zerstörte Heckscheibe des Opel Kadett LM-EK 54 auf den auf dem Instrumentenboard aufgeschlagenen Hammer, nachdem dieser von Mark Zanger durch die zerstörte Beifahrertürscheibe in den Fahrgastinneraum  auf den Fahrer des PKW geschleudert worden war.

Der von Mark Zanger auf seinen älteren Bruder am Steuer des LM-EK 54 geschleuderte Hammer an seinem Aufschlagpunkt mit dem dadurch entstandenen, sternförmigen Riss in der Frontscheibe des PKW 


Mai, 14

Vor dem Usinger Notar Günther Oberstebrinck-Bockholt gibt Mark Zanger eine falsche eidesstattliche Erklärung zu den Ereignissen am 11.2.2003 (Umfahren mit PickUp) und 10.5.2003 (Hammerattacke auf PKW) ab. Auf Grund der vorgetragenen Lügen setzt sich der Notar als Rechtsvertreter von Mark Zanger vor dem Amtsgericht Weilburg für eine Regelung zu Gunsten seines Mandanten ein. In Weilburg firmieren desweiteren als Verfahrensbeteiligte, die Mark Zanger Rückendeckung geben, die ehemaligen angeblichen "Amtsrichter" Burk und Lechner. Desweiteren ist die Weilmünsterer Anwaltskanzlei Heidenreich und Andere von der Fabrikseite eingeschaltet. Die Weiltaler Männerriege "verfügt" ein Betretungsverbot für den Fabrikhof gegen das CID Institut und versucht später unter einem Vorwand, 250.000 Euro wegen eines erfundenen "Verstosses gegen diese Einstweilige Verfügung" vom CID Institut lockerzumachen. Der CID Institutsleiter wird in dem Verfahren nicht angehört, seine initiale Präsenz von "Herrn Lechner" mit dem Satz "Wir brauchen Sie nicht mehr" beendet. Für die Regelung der Schadensersatzangelegenheit der von Mark Zanger zerstörten PKW Scheiben in Höhe von 985 Euro verlangte das AG Weilburg (Az. 5 C 319/03 v. 26.5.2003 / Henk) eine Vorauszahlung vom CID Institut in Höhe von 165 Euro und legte das Verfahren dann weg.


Mai, 23


Am frühen Vormittag erscheint Mark Zanger auf der Terrasse des CID Institutes und randaliert dort, indem er zuerst Glasbruchstücke der von ihm zertrümmerten Sekurit-Autoscheiben von LM-EK 54 auf der Veranda ausschüttet. Der in Reaktion sofort heruntergelassenen Rolladen der Terrassentüre wird von ihm mit der Hand angehalten, gestoppt und nach oben gequetscht, so dass er aus dem Rahmen springt und die untersten Lamellen zerbrechen. Den in der Diele stehenden Rosemarie und Peter Zanger zeigt er seinen Stinkefinger und lässt sich so fotografieren. Anschliessend begibt er sich vor das Haus 23a und lässt Luft aus einem Reifen des blauen Opel Kadett. Später erscheint er erneut in Begleitung von zwei Männern, die sich als Mitarbeiter des Gesundheitsamtes Limburg ausgeben.
Mark Zanger belästigt von der Terrasse des CID Institutes aus seine Mutter und seinen Bruder mit dem "Stinkefinger"

Im weiteren Verlaufe des Tages tritt er erneut in Begleitung eines Grävenwiesbachers auf, der einen PKW mit Aufschrift "Lewalter" fährt sowie des Mannes mit Kappe, der Mark Zanger bereits am 10.5. beim Plattstechen des PKW Reifens begleitet hatte und der vermutlich auch Angestellter des Unternehmens Lewalter ist. Beide helfen ihm beim Verspannen eines Maschendrahtzaunes zwischen den Wohnhäusern 23a und 23b. Aus diesem Zusammenhang ergibt sich eine Attacke des Mark Zanger, der mit einem zum Schlag erhobenen Spaten seinen älteren Bruder Peter attackiert, ihm durch die Hauseinfahrt bis zur Haustüre hinterherrennt und dabei mehrfach mit dem Spaten nach ihm schlägt, wobei er ihn knapp verfehlt und nur seine Oberbekleidung auf Höhe der Rückenwirbelsäule trifft und beschädigt. Bei dem Rückzug von Peter Zanger vor diesem Angriff zerreisst die Scheibe der Haustüre.   

Während der Schaufelattacke von Mark Zanger am 23.5.2003 zerbrochene Haustürscheibe des CID Institutes



Juni, 13

Wegen der am 4.12.2002 beschlagnahmten Pistole Walther PPK des Rolf Zanger lädt der angebliche "Amtsrichter" Wolfgang Lechner Rosemarie und Peter Zanger für den 13. Juni zu einer Gerichtsverhandlung. Aufgrund eines Missverständnisses versteht Peter Zanger ein diesbezügliches Schreiben mit durch weisses Tipp-Ex gelöschten Namen eines Zeugen als Ausladung von diesem Termin und erscheint folgerichtig nicht. Der merkwürdige Amtsrichter beabsichtigte allerdings, den Sohn des gerade verstorbenen tatsächlichen Waffeninhabers Rolf Zanger nicht als Zeugen in der Angelegenheit zu vernehmen sondern ihn wegen "Unerlaubten Waffenbesitzes" anzuklagen - ein juristisches Absurdum, denn nach dem Tode eines Waffenbesitzers hatten Angehörige nach 2002 gültigem Waffengesetz 2-3 Monate Zeit zur Anmeldung "ererbter" Waffen, die amtliche Beschlagnahme der Pistole fand aber nur 2 1/2 Wochen nach dem Tod des Besitzers statt, also lange vor Ablauf der legalen Registrierungsfrist.

Wolfgang Lechner lässt daraufhin Peter Zanger am Abend des 13.6.2003 auf offener Strasse in Weilmünster, Nassauer Strasse 13-15 von einer Weilburger Polizeistreife verhaften und über Nacht in die Kellerzelle der Polizeistation Weilburg sperren, bevor er am Folgetag die "Gerichtsverhandlung" wiederholt und ihn wegen Unerlaubten Waffenbesitzes zu einer Bewährungsstrafe verurteilt und verpflichtet sich regelmässig bei einer Bewährungshelferin in Limburg vorzustellen. 

In der Folge wird dem vom angeblichen Amtsrichter traktierten CID Institutsleiter bekannt, dass Lechner seine Mutter Rosemarie Zanger bereits seit den 90er Jahren persönlich kannte und zwar aus Kreisen der Solidaritätsbewegung und Aktivitäten von AI. Auch Beziehungen des "Amtsrichters" zu kolumbianischen Verwandten in Gaudernbach werden bekannt. Die Intention der verleumderischen Verurteilung bleibt zwar unverständlich, doch liegt der Verdacht nahe, der Weilburger "AR" wollte den CID Institutsleiter aktentechnisch als Waffenträger "malen" bzw. stigmatisieren um ihn so für eine spätere Gelegenheit "schussreif" zu schreiben. Naheliegendster Grund sind vermutlich Konkurrenzen des Altherren auf dem "kolumbianischen Markt". Tatsächlich bereitete der Mitarbeiter der PST Weilburg, POK Graf, am Abend des 5.11.2012 logisch einen Waffeneinsatz am CID Institut vor indem er vorgab, eine "Kurzschlussreaktion sei dort nicht auszuschliessen" und stützte sich dabei auf diese denuntiatorischen, "amtsrichterlichen" Vor-Charakterisierungen.


Juni, später

Zur Verlängerung der TÜV-Zulassung des Opels LM-EK 54 wurde der PKW zur Untersuchung in der Weilmünsterer TÜV-Stelle Dipl. Ing. Joachim Ratz vorgefahren. Obwohl der PKW keineswegs in einem fahruntüchtigen oder verkehrsgefährdenden Zustand war, verweigerte das Unternehmen Ratz die TÜV Plakette, da es dem Diplom Ingeniueur gelungen war, einen Schraubenzieher mit grosser Kraft durch die Bodenplatte des PKW zu schlagen, was er als "Durchrostung tragender Teile" interpretieren wollte. Der TÜV-Unternehmer war "Schulfreund der Fabrikbetreibers Mark Zanger", wie sich später herausstellte.


Juli, 18


Aus der Arbeitssituation von Myriam Reina ergab sich die Notwendigkeit zur Anwesenheit in Frankfurt ausserhalb der Transportzeiten öffentlicher Verkehrsmittel. Zur Aufrechterhaltung des Lebensmittelpunktes Weilmünster war daher die Existenz eines PKW Voraussetzung für den familiären Zusammenhalt, der Neukauf eines Ersatzfahrzeuges also notwendig. Am Abend des 18.7.2003 fanden Peter Zanger und Myriam Reina eine Kleinanzeige im WT in welcher ein Typ- und farbgleicher Opel Kadett für 200 Euro von privat in Bischoffen (südlich Gladenbach) zum Verkauf angeboten wurde. Für den Folgetag sagte das Paar telefonisch die Besichtigung des PKW zu und kaufte sofort das Ersatz-Fahrzeug. Wegen des Wochenendtages war es nicht möglich, rechtzeitig ein "rotes Nummernschild" für den Fahrzeugtransfer zu besorgen. So entschieden sie sich, das Kennzeichen ihres noch zugelassenen und versicherten PKW LM-EK 54 mitzunehmen und an dem neuen Fahrzeug anzubringen. Am  Montag vormittag transportierte Peter Zanger dann seine Lebensgefährtin um 4 Uhr morgens zu ihrer Arbeitsstelle in die Bockenheimer Landstrasse und begab sich anschliessend zu Literaturrecherchen in die Deutsche Bibliothek. Für den Abend des Montag, 20.7.2003 war die Rückfahrt nach Weilmünster geplant, für den folgenden Dienstag, 21.7.2003 die Ummeldung des KfZ-Kennzeichens auf der Zulassungsstelle Weilburg sowie die Umschreibung der KfZ-Versicherung bei der HUK Geschäftsstelle in Weilmünster. Dieser Fortgang wurde unterbrochen durch einen Telefonanruf von Rosemarie Zanger in welchem sie ihrem Sohn den Einbruch in das Wohnhaus in Weilmünster mitteilte (Siehe Protokolleintrag Juli, 20 - 2003. 

Myriam Reina und Peter Zanger begaben sich gemeinsam nach Weilmünster und verständigten zuerst das LKA. Während des Telefonates von der Telefonkabine Weilmünster Marktplatz erschien ein Funkstreifenwagen vor dem Postamt Weilmünster, dessen Besatzung von Frau Reina angesprochen wurde. Die Beamten verständigten die Kriminalpolizei Limburg und baten, zu Hause auf das Eintreffen der Kollegen zu warten. Diese kamen erst am Folgetag, so dass sich die Neuzulassung des LM-EK 54 dadurch verzögerte. Während der Untersuchung des Einbruchsschadens durch POK Jungman kam dieser auf den Gedanken, den Fabrikbetreiber Mark Zanger zu fragen, "ob er etwas gesehen habe". Als Ablenkungsmanöver vom Einbruch in das Wohnhaus verwies Mark Zanger den POK Jungmann dann auf die Tatsache, dass seine Nachbarn ihren neuen PKW noch nicht ordnungsgemäss umgemeldet hatten und erklärte, "das blaue Auto stände ja "da Hinten"". Die Polizeibeamten nahmen diesen Fakt auf und leiteten ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ein welches in eine Klageschrift des Wolfgang Lechner wegen Urkundenfälschung mündete. Auf einem Gerichtsverhandlungstermin verurteilte Wolfgang Lechner Peter Zanger wegen Urkundenfälschung zu einer Geldstrafe von 800 Euro welche - an das Gehalt von Myriam Reina angepasst - von dieser in Monatsraten bezahlt wurde. Damit summierte sich der nie kompensierte Gesamtschaden des Wohnungseinbruches für das Paar Zanger-Reina auf insgesamt 2000 Euro.     
    

Juli, 20

In der Deutschen Bibliothek Frankfurt erhält Peter Zanger einen Mobilfunkanruf seiner Mutter Rosemarie Zanger, er solle schnell nach Hause nach Weilmünster kommen, im Haus sein eingebrochen, die Dielentüre des Flures eingetreten und viel Einrichtung zerstört worden.  Nach der Rückkehr in Begleitung von Myriam Reina  stellt das Paar fest, das Unbekannte mittels Nachschlüssel während der Abwesenheit von Rosemarie Zanger zu Einkäufen im Dorf die Haustüre geöffnet hatten, dann die verschlossene Dielentüre eintraten und bis in den Büro-Schlafraum des Paares vorgedrungen waren, wo sie die dort aufbewahrte gesamte Keramikproduktion des Ateliers der deutsch-Kolumbianer sowie Einrichtungsgegenstände zertrümmert und Schränke durchwühlt hatten. Ein Reifenabdruck in der Hauseinfahrt deutete darauf hin, dass die Einbrecher mit einem PKW bis in die Hauseinfahrt des Instituts-Wohnhauses vorgefahren waren.

Zur Identifikation des Reifenabdruckes wurde das LKA Wiesbaden angefordert, welches aber die Ermittlungen an die Kriminalpolizei Limburg weiterleitete, welche mit 2 Beamten am 22.7.2003 zum Wohnhaus kam und dort den Zustand registrierte. 

Der anwesende Beamte namens Jungmann sprach dann im Fabrikgebäude mit Mark Zanger, welcher dahingehend von der Angelegenheit ablenkte, dass er "auf das blaue Auto der deutsch-Kolumbianer verwies, das ja "da Hinten" geparkt sei". 

POK Jungmann wies den CID Institutsleiter anschliessend darauf hin,  das das Reifenprofil des PickUp HG-MZ 242, welchen Mark Zanger zu diesem Zeitpunkt fuhr, identisch mit dem Reifenspurabdruck in der Hauseinfahrt des CID Institutes sei. Somit ist naheliegend, dass der jüngere Sohn von Rosemarie Zanger oder seine den HG-MZ 242 ebenfalls fahrende Ehefrau den Einbruch im Wohnhaus seiner deutsch-Kolumbianischen Verwandten verübt hatte. POK Jungman nahm eine Strafanzeige (ST / 0699788 / 2003) wegen "schweren Diebstahls" und liess eine ED-Behandlung des Geschädigten CID Institutsleiters durchführen.

Den bedeutendsten Verlust für das Atelier stellten 2 Grossplastiken aus Keramik dar, welche auf Bestellung des Weilmünsterer Geschäftes "Kunst & Krempel" als erste Auftragsarbeit in Deutschland angefertigt worden waren. Vermutlich war der bevorstehende Erfolg der deutsch-Kolumbianer, mit der Herstellung eigener artesanaler Produkte Einnahmen in nicht unbedeutender Höhe zu erwirtschaften auch der Grund für die Sabotage ihrer selbständigen Geschäftsaktivitäten durch einen regional aktiven Menschenhändler-Ring aus dem Luden-Milieu welcher im Einklang mit Justiz und Fabrikbetreibern versuchte, die Kontrolle über das hauptsächlich aus Frauen bestehenden Beziehungsgeflecht des CID Institutes zu erkämpfen. Ähnliche "Aktionen" wiederholten sich später auch unter Beteiligung des AG Weilburg erneut kurz vor der erfolgreichen Präsentation des Institutes mit dem "Mosaikgarten", welcher im Juli 2010 ähnlich zerstört wurde.

An der Haustüre des CID Institutes-Keramikateliers war, möglicherweise im Zusammenhang mit dem Wohnungseinbruch oder wenige Tage zuvor, ein Keramik-Türschild, welches auf das Atelier Piedras del Rio hinwies, zerschlagen worden. 




Keramiktrümmer und zerstörte Einrichtung im Büro des CID Institutes nach dem Einbruch am 20.7.2003


Reifen-Profil-Spuren des PKW der Einbrecher im CID Hauseingang am 20.7.2003 (rechts) und des PickUps HG-MZ 242 von Mark Zanger

Handschriftliches Protokoll von Rosemarie Zanger zum Einbruch am 20.7.2003

Handschriftliches Protokoll von Rosemarie Zanger zum vorausgegangenen Einbruch im Jahr 1998 und zur Frage, wer im Besitz von Nachschlüsseln für die Haustüre war






August-September


Der durch die Baumfällungen zu Beginn des Jahres zerstörte Gartenteil, welcher von der Zanger OHG als unabhängige Hauseinfahrt des CID Institutes vom Fabrikhof abgetrennt worden war, wurde von den Hausbewohnern der Nassauer Strasse 23a wieder als Hausgarten renaturiert. Im September 2003 wurde dann von Mark Zanger von Fabrikseite zuerst ein Pferdeanhänger an den neuen Grenzzaun heranmanöveriert, dann eine Lücke in den Zaun gerissen, die neue Bepflanzung  zerstört, der Vorgarten des CID Institutes mit Schotter verfüllt und die Zaunlücke mit einem von Fabrikseite aus verschlossenem Metall-Tor verriegelt.



  

Bild 1-3 Gartenreparatur im August 2003, Bild 4-6 Gartenzerstörung durch Angriff mit Pferdeanhänger, Zaundurchbruch, Zerstörung der Bepflanzung und Schotterverfüllung (Gravel) im September 2003 durch die Zanger OHG




September, 12

Während Myriam Reina ihre älteste Tochter am Flughafen Frankfurt empfängt wird der CID Institutsleiter am Frankfurter Alleenring an der Einmündung Martin Luther Strasse auf dem Zebrastreifen zu Fuss von einem PKW (Halter Martin Dyzcek) gerammt und erleidet Prellungen  an beiden Knien.



Oktober, 22

Nach der Rückkehr aus Frankfurt stellen Peter Zanger und Myriam Reina im Atelierraum des Hauses fest, das Unbekannte sämtliche Blüten an 2 Brugmannsien-Pflanzen, welche aus Kolumbien mitgebracht und in Weilmünster weitergezüchtet worden waren, abgeerntet und gestohlen hatten. Die Blüten waren kurz zuvor mit einem Vodafone-Photohandy, welches ans Internet angeschlossen worden war, am 22.10. fotografiert worden, die Existenz der beiden Pflanzen ansonsten unbekannt. Ungewöhnlich war, dass die Brugmannsien Ende Oktober blühten, da sie an den kolumbianischen Jahreszeitenrhythmus angepasst waren. Dies und der besonders hohe Gehalt an Aromastoffen könnte z.B. Chemiker dazu bewogen haben, ungefragt Experimente mit den Pflanzen anzustellen, z.B. zur Inhaltsstoffextraktion. Die im Haus anwesende Rosemarie Zanger hatte keine Erklärung für das Verschwinden der Blüten, was nahelegt, dass die Eindringlinge über Nachschlüssel zum Wohnhaus verfügten. Die beiden Brugmansien blühten danach nie wieder und starben zwischen 2005 und 2007. 


Besonders reich blühende Brugmannsien, deren Blüten im Spätherbst 2003 aus dem CID Institut vermutlich für Duft- oder Wirkstoff-Extraktionsexperimente gestohlen wurden



November, 11

Zwischen Kaiserplatz und Hauptwache wird der PKW von Myriam Reina und Peter Zanger durch einen immer wieder von Hinten dicht auffahrenden und hupenden weissen Kleintransporter attackiert und belästigt. Nachderm es dem Transporter gelingt, den blauen Opel Kadett zu passieren blockiert er diesen abrupt durch unerwartete Bremsmanöver. Dem CID-Institutsleiter gelingt es, den Transporter in der Stiftstrasse zu stellen und den Fahrer zu fotografieren.


 


Dezember

Kurz vor Weihnachten trifft die Tochter des CID Institutsleiters, die sich zu einem Besuch in Deutschland aufhält, im Wohnhaus der Familie in Weilmünster ein, um die Weihnachtsfeiertage zusammen mit ihrem Vater und ihrer Grossmutter zu verbringen. Unmittelbar nach ihrem Eintreffen und einem Begrüssungskaffee in der Diele des Wohnhauses erscheint parallel der Gerichtsvollzieher Gerhard Bördner mit Wohnsitz in Weinbach-Edelsberg, Höllweg, und verlangt eine Besprechung ihn angeblich drängender Probleme. Gerhard Bördner befindet sich in Begleitung einer jungen Frau. Im Beisein der Tochter von Peter Zanger fordert er diesen auf, "Probleme welche er mit seinem Bruder habe mit diesem zu besprechen". Mark Zanger sei Gerhard Bördner persönlich bekannt, vermutlich wegen einer Beziehung desselben mit einer Frau aus Edelsberg. Der CID Institutsleiter empfindet Entwicklung und Verlauf des Inhaltes und Kontextes der Unterhaltung zunehmend als Belästigung und gezielte Störung des Wiederzusammentreffens mit seiner Tochter. Erstens hatte die Vorgehensweise des Fabrikbetreibers einen Charakter und eine Dimension, die eine weitere Diskussion mit dem Akteur ausschloss, zweitens war aus der Unterhaltung zu entnehmen, dass Bördner in Vertretung der ehemaligen Edelsberger Freundin von Mark Zanger Ansprüche in deren Namen auf Güter der Familie machte - sprich, auf das im Eigentum von Peter Zanger und seiner Tochter befindliche Wohnhaus - welche Mark Zanger bei seinen multiplen Verhältnissen mit Frauen aus der Region bereits an diese weiterversprochen hatte. Nachdem er gegenüber dem Edelsberger klargestellt hatte, dass keinerlei familiäre Beziehungen mehr zwischen ihm und seinem jüngeren Bruder bestünden, bat der CID Institutsleiter den Herrn Bördner das Wohnhaus zusammen mit seiner Begleiterin wieder zu verlassen. 

Am 6. März 2006 tauchte Gerhard Bördner ein zweites Mal auf dem Grundstück des CID Institutsleiters auf (Siehe: http://2017-cid-stoerungsprotokoll-2006.blogspot.de/)
          



Fazit

Im Verlauf des Jahres 2003 kam es zu einem koordiniertem Vorgehen regionaler Interessenkreise zusammengesetzt aus "Männern" mit dem Ziel, 


  • Nach dem Tod von Rolf Zanger dessen ältesten Sohn und neuen Familiältesten, Peter Zanger, zu diskreditieren und zu destabilisieren,
  • Stattdessen den lokal und regional bekannten Mark Zanger, der auf Grund seiner Beziehungsverflechtungen das Familienanwesen im Sinne und unter Steuerung festgeschriebener Interessenslagen lenken sollte, zu etablieren,
  • Die ökonomische Verselbständigung der Immigranten aus Kolumbien durch den Aufbau eigener Unternehmungen zur Erwirtschaftung von Geschäftseinnahmen in Weilmünster und Weilrod Emmershausen zu sabotieren,
  • Stattdessen ökonomische Abhängigkeitsstrukturen zu etablieren, welche die Immigranten vom Wohlwollen regional dominierender "Alt-Herrenkreise" abhängig machten, was die Notwendigkeit zur Abwehr von Forderungen nach sexuellen Dienstleistungen einschloss,
  • Von politischen Hintergründen und Zusammenhängen der Immigration von Kolumbien nach Weilmünster, welche durch - über die GtZ abgewickelte - Regierungskooperationen im Bereich Justiz und Polizei existierten, abzulenken, so dass öffentlich und international "das Bild entstünde", alle fraglichen Detailereignisse seinen Teil einer "familiären Auseinandersetzung", reduzierbar auf Streitigkeiten zwischen "Weilmünsterer Brüdern".
  • Die medizinische Einflussnahme auf das Lebensende von Rolf Zanger am 13.-15.11.2002 in der Hessenklinik Weilburg zu vertuschen
  • Der den Immigranten aus Kolumbien im Jahresverlauf 2003 entstandene, von der Justiz gedeckte und nicht kompensierte ökonomische Schaden in Folge von Attacken des Mark Zanger und anderer setzt sich zusammen aus:
    - Nutzungsausfall der 4 Wiesen in Emmershausen - unbeziffert
    - Nutzungsausfall von 50% des Fabrikgebäudes - unbeziffert
    - Schadensersatz für 6 gefällte 32 jährige Bäume Thuja Birke Tanne
    - Ersatz PKW-Scheiben 900

    - Beschädigter Terrassentürrolladen 150
    - Zerbrochene Haustürscheibe 200
    - Beschädigte Dielentüre 300
    - Zerstörung bestellter u.a. Keramikwaren 900
    - Geldstrafe wegen Urkundenfälschung 800
    - Fahrtkostenaufwand für auswärtige Berufstätigkeit - unbeziffert


Redaktion: 


Stand : 

4. Juni 2017 - 15.33 p.m.